Köln-Lese

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Frank Meyer

Raum 101
Erzählungen über Männer

Von dem Konflikt mit dem Vater beim Froschschenkeljagen, den abenteuerlichen Gefühlen einer Kinderliebe, den bleibenden Momenten mit dem besten Freund, die erschütternden Erlebnisse beim Bund...teils einfühlsam, teils derb erzählen die Geschichten dieser Sammlung, wie Jungen und Männer sich in verschiedenen Lebensabschnitten bewähren... oder wie sie versagen. 

Kölle Alaaf

Kölle Alaaf

Julia Meyer

Kölle Alaaf ist ein Ausruf der in der Karnevalszeit von den Kölner Jecken und Narren gerufen wird. Er bedeutet so viel wie „Köln allein!" oder „Köln vor allen anderen!"
Der Begriff Alaaf wurde zum ersten Mal in ähnlicher Form 1635 durch den Fürsten Metternich verwendet. In einer Bittschrift an den Kölner Kurfürsten ist der Begriff schriftlich belegt. Alaaf stammt von den Begriffen „al aff" ab - Köln über alles! / Köln vor allen (anderen)! Zu dieser Zeit stand der Begriff jedoch noch nicht im Zusammenhang mit dem Kölner Karneval. Er galt zunächst als Trinkspruch. Seit 1823 wird in Köln der Karneval in ähnlicher Form wie heute zelebriert. Seit dato wurde Kölle Alaaf (zuvor Köllen Alaaf) zum Ruf der Kölner Jecken.

 

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