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Die verlassene Schule bei Tschernobyl - Lost Place

Nic

Am 26. April 1986 kam es im Atomkraftwerk Tschernobyl zu einer der schlimmsten Nuklearkatastrophen. Die freigesetzte Radioaktivität entsprach dem zehnfachen der Atom-Bombe von Hiroshima 1945. Erst drei Tage später wurde die 3 km entfernte Stadt Prypjat evakuiert und alle Bürger mussten ab 14 Uhr "vorübergehend" ihren Wohnort verlassen. Seither ist die Mittelschule der Stadt verwaist.

30 Jahre Leerstand hinterlassen Ihre Spuren. Doch genau die machen den Ort sehenswert. Der Großteil der Mittelschule ist in einem unberührten Verfallszustand. Die Wände verlieren ihre Farbe, die alten Schulbücher erinnern an den einstigen Schulalltag. Das Heft zeigt Klassenräumen, Flure, die Turnhalle und die große Schulaula.

Das Heft bietet in der Mitte ein doppelseitiges Poster.

ISBN: 978-3-86397-121-2

Preis: 3,00 €

Das Dreigestirn

Das Dreigestirn

Julia Meyer

Das Dreigestirn


Das Kölner Dreigestirn existiert in der Form wie wir es heute kennen seit 1883 und wird jedes Jahr neu besetzt.

Der Prinz auch „seine Tollität" genannt, verkörpert das Oberhaupt. Er stellt die wichtigste Figur des Rosenmontagszugs dar und beendet in seinem prunkvollen und majestätischen Wagen den legendären Umzug.

An seiner Seite findet man „Ihre Lieblichkeit", die Jungfrau. Mit ihrer Mauerkrone und ihrer Jungfräulichkeit soll sie die Uneinnehmbarkeit der Stadt Köln symbolisieren. Traditionell wird die Rolle der Jungfrau von einem Mann verkörpert, der sich als Frau verkleidet. Diese Tradition wird auch heute noch bewahrt.
Der Bauer, auch als „Seine Deftigkeit" bekannt, ist Symbol für die Wehrhaftigkeit der alten Reichsstadt Köln.
Als Dreigestirn stehen der Prinz, die Jungfrau und der Bauer die gesamte Karnevalszeit über im Rampenlicht. Sie sind auf bis zu 400 Veranstaltungen zu Gast.

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